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Channel: Undine de Rivière – Blog – Bizarrlady, Domina, Zofe, Sklavin, Fetisch-Escort in Hamburg
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A. Atemlos

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Dass ich mit Anfang zwanzig zu den jüngeren Gästen von Undine gehöre, ist sicher nicht weiter verwunderlich. Dass ich trotz meines Alters und meiner Unerfahrenheit eine so wunderbare Begegnung erleben durfte, ist allerdings längst nicht selbstverständlich!

Nach einiger Zeit des Zweifelns habe ich mich endlich getraut, Undine um einen Termin zu bitten. Ich wollte mit ihr meine ersten Atemreduktionserfahrungen sammeln sowie eine sinnliche Portion Hand- und Fußerotik genießen. Bereits im Vorfeld haben ein Telefonat und ein kurzer Mailkontakt auf wundersame Weise dazu beigetragen meine Aufregung zu einem großen Teil in Vorfreude zu verwandeln. Eine bemerkenswerte Leistung bei einem Nervenbündel wie mir! So habe ich dann mit einem gesunden Rest Anspannung, den Weg in ihre Räumlichkeiten, man möchte von Gemächern sprechen, gefunden. Eine freundliche Begrüßung, einige klärende Fragen und ein Glas Wasser später saß ich dann auch schon in ihrem Badezimmer und hatte Zeit zu duschen, während von Undine letzte Vorbereitungen getroffen wurden.

Rätselnd, was das Gerumpel in der Wohnung zu bedeuten hatte, saß ich im Badezimmer, als Undine plötzlich in der Tür stand. Ihrer Meinung nach hatte ich noch zu viel Kleidung an. Natürlich! Ich hatte mich nach dem Duschen wieder komplett angezogen. Ein Anfängerfehler?! Die Hürde war schnell umschifft und nach kurzer Zeit war ich bereits gefesselt, geknebelt und wurde mit verbundenen Augen in Undines Spielzimmer geführt. Nicht ganz ungefährlich in der mit einer Vielzahl von barock anmutenden Möbeln versehenen Wohnung. Am Ziel angekommen wurde ich von sanften Klängen begrüßt und durfte auf einem Stuhl Platz nehmen. Nach einigen weiteren Minuten des Fesselns hätte ich diesen auch nicht mehr freiwillig verlassen können.

Dann ging es los. Plötzlich stand Undine hinter mir und ich spürte ihre Berührung in meinem Gesicht. Das Einzige was in dem Moment weicher war als ihre zarten Hände, waren vermutlich meine schlotternden Knie! Meine Augenbinde und der Knebel wurden entfernt und offenbarten ein altbekanntes Gesicht in einer völlig ungewohnten Situation. Ich saß direkt vor einem Spiegel! Langsam aber sicher wurden die Streicheleinheiten bestimmender. Die sanfte Stimme in meinem Nacken lies mich erstaunlich schnell in einen Zustand meditativer Entspannung und Hingabe gleiten, der auch durch das allmähliche Zuhalten von Mund und Nase nicht zu stören war. Atemlos in Undines Armen. Ein unglaublich sinnliches Erlebnis!

Der nächste Höhepunkt lies nicht lange auf sich warten. Ein leises Rascheln begleitet von der Bemerkung „Spielzeug“ lies das Kommende ahnen noch ehe die Plastiktüte über mein Gesicht gezogen war. Es folgten genussvolle Minuten zwischen der Pein der immer länger währenden Atemnot und dem Verlangen nach Undines andauernden Berührungen. Darauf folgte die temporäre Erlösung von meinen Fesseln, denn das Spiel sollte in der horizontalen fortgesetzt werden. Nachdem ich fest auf ein rollbares Podest geschnallt wurde, war ich nun selbst ein Teil des prächtigen Mobiliars!

Das machte Undine sich dann auch rasch zunutze und so wurde mein Gesicht kurzerhand ihr persönlicher Fußschemel. Nach einem kurzen Moment der Entspannung hatte ich dann auch schon wieder die bereits bekannte Tüte über dem Kopf. Es folgten Momente totaler Ekstase, stets in Undines Nähe und doch ständig getrennt von ihr durch eine dünne Schicht Plastikfolie die immer seltener entfernt wurde um mir das Atmen zu erlauben. So steigerte sich das Ganze rasant zu einem fulminanten Ende eines aufregenden, ersten Ausflugs in die Welt der Atemreduktion.

War es vor Beginn der Session noch die Aufregung, die mir die Sprache verschlagen hat, war ich nun einfach so von dem erlebten beseelt, das mir weiterhin komplett die Worte fehlten. Alles in allem hatte ich an dem Tag vermutlich die kommunikativen Kompetenzen einer Standuhr. Retrospektiv bertachtet ist es mir ein Rätsel, wie Undine es trotzdem hingekriegt hat, eine Session so nah an meinen Wünschen und Fantasien zu kreieren. Ich ziehe meinen imaginären Hut und sage: Danke!


„Der Sirene verfallen“ von F.

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Nachdem ich mehrere Jahre intensiv erotische Hypnose in englischer Sprache genossen hatte, musste ich feststellen, dass ich vor echter Hingabe an die Macht der Stimme und der Frau dahinter zurückschreckte – ich hatte Angst vor echter Unterwerfung und Hilflosigkeit.

Dennoch sprach mich Hypnose und die damit verbundene Möglichkeit des Loslassens und Unterwerfens weiter stark an – also suchte ich im Internet nach einer Möglichkeit, meinen Fetisch doch auf die nächste Ebene zu bringen: es ging mir darum, von Englisch auf Deutsch zu wechseln, also einen veränderten Reiz zu setzen, und vor allem darum, eine Hypnodomme zu finden, die authentisch und professionell-vertrauenswürdig erschien – schließlich wollte ich von der reinen Audio-Erfahrung zum Erleben in Fleisch und Blut übergehen.

Wenig überraschend (im Nachhinein ist es glasklar), fand ich unter dieser Prämisse zu Undine!

Seit drei Jahren nun bin ich dabei, mich ihrer Stimme und ihrem Einfluss auf mein Denken und Fühlen zu öffnen. Es begann mit Hypnose-Files, die Undine unter Verwendung meiner Anregungen und Wünsche aufnahm. Sehr schnell stellte ich fest, dass Undine nicht nur ihre Stimme variantenreich und höchst effektiv, fast wie ein Instrument, einzusetzen weiß, sondern dass sie zudem mit absoluter Treffsicherheit erspürt, wie sie sexuelle Phantasien packen und für die gewünschten Zwecke nutzen kann.

Nach einigen Files musste ich dann dem Drang nachgeben, sie persönlich zu besuchen und meine Konditionierung in ihrer Gegenwart und durch ihr direktes Wirken zu erleben. Auch wenn es mich beim ersten Mal einige Überwindung kostete: jeder einzelne meiner (leider wenigen) Besuche war ein einzigartiges Event!

Mittlerweile kann ich gut spüren, wie die immer weitere Öffnung für Undines Stimme und ihre Befehle sich in mir fest manifestiert hat und wie ich meine eigene Lust immer mehr auf sie und den Dienst an ihr fokussieren möchte. Ich kann mit großer Sicherheit sagen, dass es niemand außer Undine geschafft haben würde, meine inneren Blockaden so zu erspüren, anzusprechen und einzureißen.

Nun bin ich gespannt, wie es weitergeht mit meiner Hingabe an diese einzigartige Frau, für die man den Superlativ schlechthin erfinden müsste, wenn es ihn nicht schon gäbe.

Mein Feedback nach dem letzten Treffen mit Undine gibt vielleicht einen kleinen Eindruck:


Hallo Undine,

hier die kürzestmögliche Version: Du bist das Nonplusultra. Das Nonplusultra.

Mit dankbaren Grüßen,
F.

Und falls Du Zeit zum Lesen hast und Dir diese auch nehmen magst, hier die ausführliche Version:

Ich möchte Dir meinen tief empfundenen Dank senden.

Du bist eine unvergleichliche Meisterin der Inszenierung und besitzt nicht nur dieses beeindruckende Gespür für den Anderen, die Fähigkeit, empathisch aufzunehmen und zu verstehen, was der Andere aussendet und begehrt, Du hast auch eine bewunderswerte Sicherheit und offensichtlich auf reicher Erfahrung beruhende Expertise in der Ausführung Deiner Inszenierung.

Ich schreibe es nicht einfach so, es ist meine ehrliche Meinung, nachdem ich Dich über die Qualität der Hypnose-Files und die persönliche Begegnungen erleben durfte: ich denke nicht, dass Dich irgendjemand übertreffen kann.

Außer meinem tiefen Respekt für Deine Fähigkeiten muss natürlich noch gesagt werden, dass Du schlicht und einfach eine äußerst gut aussehende Frau bist, die eine wundervolle Ausstrahlung hat. Viele Deiner Kunden werden es Dir schon mitgeteilt haben: wer Dich sieht, der ist bereits in Deinen Bann gezogen (das dürfest Du auch in Alltagskontexten immer wieder spüren, nicht?). Großartig, welche Talente die Natur Dir da geschenkt hat!

Du hast mir diese Woche jedenfalls herrliche Erlebnisse geschenkt und ich habe buchstäblich jede Sekunde Deiner Gegenwart genossen. Hab nochmals vielen Dank dafür!

Was unser Treffen am Freitag angeht, möchte ich Dir noch sagen, dass ich immer noch auf einem Restwellchen des Highs segele. Es war so intensiv, ich bin immer noch durchdrungen von Deiner Wirkung.

Nie hätte ich z.B. gedacht, dass ich Deine Füße tatsächlich so genießen würde. Die Konditionierung funktioniert bestens, ich habe immer noch große Lust, Deine Füße zu fühlen und zu liebkosen.

Ebensolches lässt sich sagen zur Wirkung von Schmerz. Ihn von Dir und für Dich zu empfangen hat sich für mich komplett verändert seit meinem ersten Besuch bei Dir. Auch wenn mein Hintern noch glüht und Dein „Souvenir“ prominent in Blautönen strahlt, hier scheint sich eine neue Kategorie in meinem Begehren Deiner Macht zu etablieren.

Am glücklichsten haben mich schließlich die weiteren Momente gemacht, in denen ich Deine körperliche Nähe geschenkt bekommen habe. Natürlich ist es der absolute Traum, Dich auf meine Gesicht zu spüren und Dich lecken zu dürfen. Aber ähnlich intensiv und Endorphine versprühend habe ich die Momente erlebt, als ich Deinen Rücken und Nacken massieren durfte.

Dich in Deiner Schönheit und Eleganz sehen zu dürfen, als Du mich bearbeitest hast, zu sehen UND zu fühlen, wie Du auf mir sitzt, ich Dir ausgeliefert bin und zu fühlen, wie Deine Füße auf mir ruhen, während Du zu mir sprichst: diese Mischung aus Unterwerfung, physischer Dominanz und Nähe und verbaler Konditionierung ist eine einzigartige Erfahrung, die mich tief berührt.

Überhaupt war es herrlich, von Dir über Worte und sanfte Berührungen die hypnotische Komponente physisch erfahren zu können. Die Intensität und das Glücksgefühl, mich so Deiner Macht zu öffnen sind schwer zu beschreiben, aber definitiv überwältigend.

Nun aber Schluss, bevor ich weitere Seiten volltippe.

Hab vielen Dank für Deine Zeit – beste Grüße nach Hamburg von
F.

Wie werde ich erfolgreiche Sex-Unternehmerin? Undine de Riviere im Gespräch mit Josefa Nereus

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Schon vor einer Weile lernte ich die hamburger Sexwork-Kollegin, Aktivistin und Video-Bloggerin Josefa Nereus kennen, und ein erstes Interview war längst überfällig. Als langjährige und erfolgreiche selbständige Unternehmerin beantworte ich Josefa hier vor allem Fragen zu den wirtschaftlichen Aspekten der Sexarbeit.

In Josefas youtube-Kanal findet ihr weitere spannende Beiträge. Infos über Josefa als Escort gibt’s unter josefa-nereus.de. Und wer uns beide nicht nur auf dem Bildschirm zusammen erleben möchte, darf uns natürlich gern kontaktieren! 🙂

Schlaf-Hypnose

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Weil ich nun schon so oft gehört habe, dass meine kleine Leerhypnose zur Entspannung vor dem Schlafen verwendet wird, habe ich euch einmal eine richtige Schlaf-Hypnose aufgenommen. Sie dient nicht nur der körperlichen Entspannung, sondern auch dem mentalen Abschalten und sorgt dafür, dass ihr wichtige, aber beim Einschlafen vielleicht störende Themen und Gedanken bis zum Morgen sicher verwahren könnt. Am Ende gibt es keine Ausleitung – wer sich also nur ein wenig erholen, aber im Anschluss nicht einschlafen möchte, kann am Ende ganz in seinem eigenen Tempo aus der Trance zurückkehren.

Es handelt sich wieder um ein kostenloses Hypnose-mp3. Die Dauer der Einschlaf-Hypnose beträgt zwanzig Minuten. Bitte beachte die Hypnose-Kontraindikationen.

Zum Download: Kostenlose Schlaf-Hypnose

Weiterführende Artikel: Schlagwort Hypnose

CASANOVAGEN – Weltpremiere auf der Berlinale 2018

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Casanovagen - Filmplakat

Professionelle Verführung und ein hypnotischer Orgasmus vor der Kamera – wer Lust hat, mich gleichzeitig auf der großen Leinwand und live zu erleben, ist herzlich eingeladen zu Premiere von CASANOVAGEN mit anschließendem Darstellergespräch am kommenden Samstag in Berlin.

Undine de Rivière: Mein Huren-Manifest

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Über Prostituierte glaubt jeder Bescheid zu wissen: Huren verkaufen ihre Seele. Die meisten werden zum »Anschaffen« gezwungen. Mafiose Strukturen bestimmen das Geschäft.

Mit solchen und anderen Klischees räumt die Sexarbeiterin Undine de Rivière auf. Sie gibt einen unerwartet differenzierten Einblick in die Welt zwischen BDSM-Studio, Laufhaus und Gangbang-Party und lässt Kolleginnen, Freier, Betreiber und Experten zu Wort kommen – offen und ehrlich. Ein Insiderbericht, wie es hinter den Kulissen eines Wirtschaftszweigs zugeht, über den meist nur Halbwissen und Pauschalurteile verbreitet werden – ein starker Appell für die Entkriminalisierung einer umstrittenen Berufsgruppe.

»Die meisten Kolleginnen, die ich kennengelernt habe, sind selbstbewusste Frauen, die sehr genau wissen, was sie wollen.« Undine de Rivière


Einige meiner Leser wissen es schon, alle anderen erfahren nun näheres über eines der Projekte, das mich in den letzten drei Jahren immer wieder vereinnahmt hat: Endlich, endlich ist „Mein Huren-Manifest“ erschienen!

Ein politisches Buch aus höchstpersönlicher Sicht, das meine Geschichte erzählt: zwischen Peepshow und Lobbyarbeit im Bundestag, von wunderbaren Begegnungen und Übergriffen, von Orgien in Swingerclubs, Presserummel, Puffgeschichten, Talkshows und einer Verfassungsbeschwerde.

Worum es sonst noch so geht und wieso ich mich überhaupt habe breitschlagen lassen, ein Buch zu schreiben, obwohl ich mir nach Abgabe meiner Diplomarbeit geschworen habe, nie wieder so lange an einer Tastatur zu sitzen – das erzähle ich meiner Kollegin Josefa Nereus im Interview für ihre Youtube-Sendung „Wissen. Macht. Sex!“:

 

 

Meine Bitte an euch: Wenn euch das Buch gefallen hat und ihr mich und meine Mitstreiter_innen unterstützen möchtet: Spendet an den Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen e.V. und/oder hinterlasst eine positive Amazon-Rezension, damit mein Buch von möglichst vielen Menschen gelesen wird. Möge es nützen!

Neues zur Sonnenwende

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Nahezu pünktlich zum Sommeranfang gibt es Neues auf meiner Website: der erste Relaunch seit acht Jahren. Wurde Zeit!

Fangen wir mit den schlechten Nachrichten an: Genauso wie meine Homepage war auch der Preis für meine Zeit und Aufmerksamkeit allmählich veraltet. Die nunmehr leider erforderliche Anpassung meines Honorars gilt ab sofort für neue Interessenten. Wer mich im ersten Halbjahr 2018 mindestens zweimal besucht hat, zahlt auch bis zum Ende des Jahres noch meine alten Preise. Bis heute bereits vereinbarte Termine für das zweite Halbjahr werden ebenfalls zu den alten Konditionen berechnet.

Der guten Nachrichten gibt es dafür umso mehr:

Zum einen: Endlich, endlich ist mein Buch erschienen! Nach nur wenigen Jahren Schweiss und Herzblut ist es schon ein ziemlich großartiges Gefühl, das eigene Portrait auf dem Cover eines Heyne-Sachbuches in den Händen zu halten. Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen!

Zum zweiten: Ich habe ein wenig umgebaut und nun auch Platz für einen wunderbaren antiken Gynstuhl in meinem Schlafzimmer geschaffen. Ein Update mit Fotos findet sich in den „Klingenden Kristallgewölben“.

Und zum dritten ist mir eine bezaubernde junge Zofe zugelaufen, die sowohl über meinen Knien als auch an meiner Seite eine großartige Figur macht. Wer in nächster Zeit an einer aktiven oder passiven Mitspielerin interessiert ist, darf gern bei mir anfragen – vielleicht teilen wir unser Vergnügen ja mit dir …

 

 

 

 

 

 

In diesem Sinne: Auf zu neuen Abenteuern! 🙂

„Erotische Hypnose“ von R.

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„Du kannst gleich durchgehen ins Bad“, heißt es vertraut an der Gegensprechanlage. Ich finde eine Augenklappe und Handfesseln und entsprechend bereite ich mich nach der Dusche auf Dein Kommen vor, in angemessener Körperhaltung. Du begrüßt mich nach kurzem Schweigen mit leisen Worten und sanften Berührungen, stimmst mich ein auf das Kommende, mir Unbekannte, und legst mir eine Hodenfessel an. Mit dem eingeklinkten Führungsband bringst Du mich ins Spielzimmer und dirigierst mich in eine bequeme Bauchlage auf Deinem Bett, die Arme liegen neben mir. Leise Musik.

Und noch bevor ich mir Gedanken über das Weitere machen kann, lädst Du mich ein, weiter zu entspannen, denn ich sei an einem sicheren Ort. Ich kann mich im Detail nicht mehr an die einzelnen Inhalte Deines unermüdlichen Redeflusses erinnern, nur, dass Deine leicht monotone ruhige Stimme, unterbrochen von vereinzelten Höhen und Tiefen, mich schnell in eine tiefe Entspannung bringt, gefolgt von einem tranceartigen Zustand, den ich in dieser Form noch nie erlebt habe. Es ist ein angenehm entspanntes Gefühl im Kopf und einem unendlich schweren Körper – ich kann nicht einmal die Arme bewegen – auch dann nicht, als ich testweise versuche, eine motorische Aktivität zu initiieren. Ist das die Fesselung, von der Du in Deinem Blog geschrieben hast? Nun ja, sie ist äußerst effektiv!

Dann scheinst Du selbst testen zu wollen, wie weit Du mich getragen hast, und forderst mich zu Bewegungen auf, die ich allesamt nicht ausführen kann, ich bin fixiert, völlig ohne äußerliche Fessel. Panik? Nein. Erstaunen und das Vertrauen, bei Dir in sicheren Händen zu sein! Ich spüre, dass ich kein Gefühl für die verstrichene Zeit habe und weiterhin empfangen meine Ohren eine ununterbrochene Wortkette, deren Zusammenhänge ich nicht erkenne, die aber wohlig schmeichelnd direkt in mein Hirn zu ziehen scheinen.

Dabei massierst Du meinen Rücken, benutzt dazu Öl, streichelst sanft meine Haut. Du weißt, wie Du mich erregen kannst, als sich Deine Finger meinem Anus zuwenden, und ich versuche, Dir meinen Po entgegenzustrecken, was bei der unendlichen Schwere meines Körpers nur zentimeterweise gelingt. So fühlt es sich jedenfalls an.

Dann lässt Du von mir ab und sagst, dass Du mich kurz verlassen würdest. Es wird stiller im Zimmer, nur die leise Musik ist zu hören. Mein Körper ist schwer wie Blei und ich warte einfach geduldig auf Deine Rückkehr, ohne ein Gefühl für Zeit. Es geht mir gut.

Als Du zurück bist, entfernst Du die Handfesseln, sie sind offenbar nicht mehr nötig. Du erklärst mir, dass Du mich erwecken willst, aber nur scheinbar, damit ich den Zustand der Bewegungsunfähigkeit verlöre und gibst mir weitere detaillierte Anweisungen, was ich dann zu tun hätte. Ich habe das Gefühl, nahezu grenzenlos aufnahmefähig zu sein und jede Anweisung genau memorieren zu können: Nach einer Verehrung und Massage der Füße solle ich mich langsam den Unterschenkeln und Oberschenkeln zuwenden und schließlich meine Gebieterin oral befriedigen. Die Augenklappe dürfe ich nicht entfernen. Du würdest bis „drei“ zählen und bei „drei“ solle ich mich aufrichten und meinen Dienst verrichten. Du zählst wirklich bis „drei“ und ich glaube, es ist eine Berührung an der Stirn, die mir auf einen Schlag die Bewegungsfähigkeit zurückgibt. So, wie wenn man einen Lichtschalter betätigt, fühle ich den Tonus meiner Muskulatur und richte meinen Oberkörper auf. Strange!

Außerdem fühle ich mich sehr wach und aktiv, aber auch seltsam, wie kontrolliert. Ich taste nach Deinen Füssen und beginne, Deine Füße zu liebkosen und – obwohl ich nicht gerade ein Fußfetischist bin – gefällt es mir, auf unterschiedliche Weise ausführlich Deine Fusssohlen, die Zehen und Sprunggelenke zu streicheln und zu drücken. Irgendwann gehe ich zu den Unterschenkeln über und wage eine Berührung mit den Lippen. Vielleicht habe ich kein Gefühl für Zeit und habe mich verzettelt, denn Du fokussierst mich recht zielstrebig auf die erste Berührung Deiner Schamlippen mit meiner Zunge und ich genieße die Freiheit, mit der ich mich Dir zuwenden darf. Immer wenn meine Zunge sich Deiner Klitoris zuwendet, bin ich versucht, meinen rechten Zeigefinger angefeuchtet auf Deine Scham zu legen und Dir mit kleinen kreisenden Bewegungen einen zusätzlichen Stimulus am Introitus vaginae zu geben, ohne primäre Absicht, mit dem Finger tiefer eindringen zu wollen. Aber warum tue ich es nicht einfach? Sind es die mächtigen Restriktionen durch Dein Wort, die ein Abweichen von Deinen Vorgaben nicht zulassen? Oder will ich nur eine Störung dieses wunderschönen Augenblicks vermeiden, in der Sorge, dass Du eine solche Berührung als ungewollte Übergriffigkeit betrachten könntest?

Ich werde es nie wissen. Ich genieße es, wie Du mich gewähren lässt, mich um Dein Wohlbefinden zu kümmern, nicht nur mit Lippen und Zunge, sondern auch mit meinen Händen. Die Linke oberhalb Deines Schambeins übt leicht fixierenden Druck aus und die Rechte greift zu Deiner Fusssohle, der Innenseite des Oberschenkels und zur Leiste. Und obwohl ich Deine Lieblingsberührungen nicht kenne, gibst Du mir keine Handlungsanweisungen, abgesehen von der letzten Phase, als Du lauter wirst, Dich dabei streckst und anschließend entspannst.

Oh meine Göttin, wie liebe ich es, Dir so dienen zu dürfen!

Ich habe dann meine Aktivität reduziert auf zärtliche Mundberührungen Deiner empfindlichen Stellen, bis etwas für mich völlig Unvorhergesehenes eintritt: Eine Berührung meiner Stirn nimmt schlagartig jeden Tonus aus meiner Muskulatur, ich sacke zusammen, erneut schwer wie Beton und mein Kopf fällt schwer auf Dein Schambein. Ist es Zufall, dass meine Lippen jetzt Kontakt zu Deinen Schamlippen haben? Ich bin unfähig, sie zu lecken und genieße es einfach, wie ein Baby diesen engen Kontakt haben zu dürfen.

Aber dann geht plötzlich alles ganz schnell: Du kündigst ein erneutes teilweises Erwecken an und programmierst mich darauf, das Bad zu nutzen und beim Weggehen die Wohnungstür hinter mir schließen. Durch das Licht und den Windhauch der Strasse nach Verlassen des Hauses würde ich vollständig den Trancezustand ablegen. Kaum habe ich mich erhoben, da klinkst Du schon das Führungsband in die Hodenfessel, führst mich ins Bad – meine Augen sind noch bedeckt – und verabschiedest mich mit den Worten: „Dein nächster Orgasmus gehört mir“! Ich erinnere diesen Satz.

Dann bin ich allein. Es fühlt sich ein wenig kühl an, dieser plötzliche Entzug von emotionaler Zuwendung. Was sagt denn der relativ zuverlässige Gradmesser meiner Geilheit zu diesem abrupten Ende? Er hängt, passend zu meiner Befindlichkeit. Gleichzeitig spüre ich nicht das Gefühl sexueller Frustration, merkwürdig. Was ist mit mir los?

So verlasse ich nach der Dusche Wohnung und Haus, bin im hellen Sonnenlicht, dem Trubel der Stadt und ein Windhauch ist ebenfalls zu spüren. Ich bin wach, orientiert – und irgendwie rastlos, ohne Ziel. Ich schaue zur Uhr, es ist 14:20h. 15 Minuten später bin ich am Hauptbahnhof, weil ich planlos durch das Viertel gegangen bin, und beschließe, durch die Mönckebergstr. zur Alster zu gehen und aufs Wasser zu schauen. Durch die Betriebsamkeit der Einkaufsstrasse schaue ich hindurch, es gelingt mir nicht, die Ereignisse der letzten 2 Stunden einzuordnen. Dabei fühle ich mich recht leicht und dankbar für das Besondere, an dem ich teilhaben durfte. Der Blick aufs Wasser nützt nicht viel und bis zur Schlafenszeit erlebe ich tagtraumhaft Rückblenden unserer gemeinsamen Stunde, wieder und wieder. Die zum Einschlafen nötige geistige Ruhe erreiche ich nur durch Selbstbefriedigung, und ohne Frage gehört der Orgasmus Dir, genau so, wie Du es mir gesagt hast.


Lügen haben lange Beine (zumindest in HighHeels) – meine Zofe erzählt

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Wie bereits berichtet ist mir kürzlich eine bezaubernde junge Zofe zugelaufen, die sowohl über meinen Knien als auch an meiner Seite eine großartige Figur macht. Alle, die bisher in den Genuss ihrer Anwesenheit kommen durften, waren restlos begeistert! Wer also in nächster Zeit an einer aktiven oder passiven Mitspielerin interessiert ist, darf gern bei mir anfragen – vielleicht teilen wir unser Vergnügen ja mit dir …

Meine Zofe erzählt:

Ihre Augen sind blaue Lagunen, in denen ich mich verliere. Außerdem gerade kalt wie die Nordsee im Januar. Und der Unglücksrabe, den Undine so streng ansieht, ist leider niemand anderer als ich.

„Hast du mir vielleicht etwas zu beichten, meine Liebe?“

Verflixt, es scheint ich bin mal wieder schneller aufgeflogen, als ein Schneeball in der Hölle schmilzt. Dabei hatte ich die Strümpfe doch schon längst wieder ordentlich weggepackt!

Schon spüre ich, wie mir die Röte in die Wangen schießt und ein heißer Schauer durch meinen spärlich bekleideten Körper läuft. Ich schüttle verneinend (und, wie ich hoffe, maximal demütig!) den Kopf. Bemerke, wie sich die erste Schweißperle ihren Weg an meinem Rückgrat entlang bahnt. Die elegant gekleidete Lady vor mir stellt keine weiteren Fragen, doch sie lässt mich auch nicht aus den Augen. Sie durchbohrt mich buchstäblich mit ihrem Blick, während sie den seidenen Strumpf in ihrer Hand einer sorgfältigen Inspektion unterzieht …

Ich zapple innerlich und bemühe mich äußerlich um die korrekte Körperhaltung, die mir Undine in liebevoller Erziehungsarbeit beigebracht hat. Geschickt balanciere ich auf den (meiner Meinung nach unmöglich hohen!) High Heels, meine kleinen Brüste recken sich in dem beinahe durchsichtigen Negligé in Richtung meiner Herrin, und ich drücke brav mein Kreuz durch, um meinen Po möglichst verführerisch zu präsentieren.

Ich weiß in diesem Moment ehrlich nicht, ob ich A) alles leugnen, B) schnell weglaufen oder C) mich, um Vergebung flehend, zu ihren Füßen hinwerfen soll. Aber dann fällt mir Option D ein – Reden ist Silber und Schweigen ist bekanntlich Gold, stimmt`s? Und solange mir niemand beweisen kann, dass ich heute Morgen mit Undines Lieblingsstrümpfen durch die halbe Stadt flaniert bin, kann sie mich wohl auch kaum dafür bestrafen. Ha!

Ein halb spöttischer, halb amüsierter Zug um die schönsten Lippen der Welt bringt mein Gedankenkarussell abrupt zum Stillstand. Kann die Frau etwa Gedanken lesen!? Doch Undine hat scheinbar vor, mich weiter zappeln zu lassen… Sie legt, ohne jedes weitere Kommentar, die verdächtigen Strümpfe zur Seite und fordert mich mit einem herrischen Wink auf, ihr das neue Korsett zu reichen.

Der Stil ist purer 50`s Pin-Up, und das Teil betont die Kurven ihrer Figur perfekt. Der enge Stoff auf ihrer porzellanfarbenen Haut macht mich schwach. Eigentlich ein ganz süßes Ding, diese Dame vom See, diese Wassernixe. So gut verpackt ist sie beinahe hilflos…

Ohne weiter über mögliche Konsequenzen nachzudenken, folge ich meinem ersten Instinkt. Ich drücke mein Knie in den köstlichen Po vor mir, um Undine möglichst fest verschnüren zu können! Der überraschte Blick meiner nach vorne kippenden Herrin ist aber auch einfach zu gut, um wahr zu sein! Leider muss ich kurz darauf feststellen, dass mein Plan vielleicht doch nicht der klügste gewesen war.

„Du freches Miststück!“

Das scheinbar so zarte Wesen vor mir braucht nur ganze zwei Sekunden, um sich wieder ins Gleichgewicht zu bringen und mich vor sich auf den Boden zu zwingen. Meine Kopfhaut brennt an der Stelle, an der sie ihre Hand erbarmungslos in mein Haar krallt. Während ich noch versuche zu begreifen, wie schnell mich mein Glück verlassen hat, fange ich mir bereits die erste Ohrfeige ein! Und die schallt…

Ich beschließe blitzartig, für die nächste Zeit erstmal kleinere Brötchen zu backen und folge dem energischen Fingerzeig meiner Herrin in Richtung Sofa. Ein bisschen ein schlechtes Gewissen wegen meiner kleinen Untat habe ich dann doch – schließlich war Undine bisher so freundlich gewesen, die Sache mit den Strümpfen auf sich beruhen zu lassen. Aber ob das wohl noch immer so ist? Es ist eindeutig Zeit für meine Wunderwaffe und Spezialität: die kläglichsten Hundeaugen, die die Welt je gesehen hat!

„Guter Versuch, Kleine. Aber damit kommst du nach all den Frechheiten garantiert nicht bei mir durch…“

Nun, ich finde es war immerhin einen Versuch wert.

Kurz nachdem ich schicksalsergeben mein Negligé ausgezogen habe, werde ich auch schon resolut über´s Knie gelegt. Ich versuche mich gleich möglichst bequem einzurichten… dass ich dabei erfolgreich meine Klit auf Undines Kniescheibe manövriere, würde ich als glücklichen Zufall bezeichnen. Und wenn ich das helle Auflachen meiner Herrin richtig einschätze, ist auch sie mit dem vorliegendem Arrangement zufrieden.

Mit ein paar festen und gezielten Schlägen mit der bloßen Hand bereitet Undine mich erstmal gnädigerweise auf die spätere Lektion vor. Und das ist auch notwendig! Denn was gibt das für ein Gezappel von meiner Seite, als sie schließlich den Kochlöffel zum Einsatz bringt! Es stellt sich nun heraus, dass der Diebstahl der Strümpfe nicht ganz so unauffällig vonstatten gegangen war, wie ich dachte. Und für das Lügen beziehungsweise Verheimlichen gibt´s dann gleich nochmal was extra! Auch für die Frechheit mit dem Korsett muss ich natürlich bitter büßen …

Als meine Pobacken bereits glühen und ich schon recht laut jammere, schiebt mich Undine schließlich von ihrem Schoß und lässt mich, auf allen Vieren, vor ihr auf dem Sofa knien. Ich fühle ihre Hand auf meiner Wange und spanne mich in Erwartung einer weiteren Ohrfeige an. Doch stattdessen werde ich nun mit einem liebevollen Kuss überrascht, der die Endorphine in meinem Körper im Quadrat hüpfen lässt … Da sieht man´s wieder: Das Glück ist mit den Mutigen (zumindest, sobald sie wieder sitzen können)!

Nachdem die Rangordnung auf diese Weise wieder mal mehr als deutlich geklärt ist, weist Undine mich an, selbst in ein Korsett zu schlüpfen … eine Aufforderung, die meine Augen blitzen lässt. Weiß ich doch jetzt nicht nur, dass meine Bestrafung ein Ende gefunden hat, sondern auch, dass ich bald Gelegenheit bekommen werde, das gemeine, kleine Miststück in mir so richtig von der Leine zu lassen …

„Jetzt wo du deine Lektion hoffentlich gelernt hast, habe ich einen besonderen Leckerbissen für dich, meine Süße …“

Gemeinsam wenden wir uns nun unserem „Besuch“ zu, der bereits seit Stunden in einer (wie ich aus Erfahrung weiß) ziemlich unangenehmen Fesselung ausgeharrt und trotzdem keinen Mucks von sich gegeben hat. Wäre mir persönlich mit so einem Knebel aber auch schwergefallen! Er hätte Undine wohl auch um eine Augenbinde bitten sollen, denn seine unverschämten Blicke auf das Schauspiel von eben sollen ihm nun zum Verhängnis werden …

„Spanking zu dritt“ von Miezecat

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Eine der Fragen, die mir von fast jeder Person gestellt werden, der ich von meinem Beruf erzähle, lautet: „Kommen zu dir eigentlich auch Frauen als Gäste“? Ja, das tun sie. Frauen buchen mich, sowohl mit Partner_in, als auch alleine. Hier der Sessionbericht einer jungen Dame, die sich nun schon zum zweiten mal für eine „Gemeinschaftserziehung“ unter meinen Fittichen mit einem meiner männlichen Stammgäste verabredet hat.

Hamburg als schönste Stadt der Welt zu bezeichnen, halte ich für weit hergeholt, aber: hier gibt es den Kiez, die Elbphilharmonie und allem Schönen voran – Undine de Riviere. Ich suche meine Spielpartner nicht nach äußeren Gesichtspunkten aus, aber Undine ist echt verdammt heiß. naughtyBoy hatte mich freundlicherweise zu einem gemeinsamen Spiel hinzugebeten. Vor einem Jahr hatte ich zum ersten Mal mit den beiden einen flag-intensiven Nachmittag verbracht und wollte das Erlebnis gerne wiederholen.

Da die Herrin im Allgemeinen in einer geräuschsensiblen Umgebung spielt, hat Naughty extra eine Suite im Catonium angemietet. Undine selbst bringt das Equipment für Flag mit und ich… naja, ich bin halt einfach dabei und versuche die kleine Runde mit charmanten, witzigen und zugleich klugen Anekdoten zu unterhalten. Der Versuch scheitert leider, weil ich die ganze Zeit verstohlen Undine mustern muss. Nur mit Mühe kann ich dem Drang widerstehen, ihr in den Nacken zu beißen, der wie weißer Marmor aus ihrer Bluse hervorschimmert. DAS wäre vielleicht ganz witzig, aber sicher nicht sonderlich klug.

Während ich mich an meinen Tagträumen ergötze, gibt Naughty den perfekten Gastgeber. Er und ich teilen die Freude an intensiven Spanking- und Flag-Sessions. Sicherlich bin ich kein blutiger Anfänger auf dem Gebiet, aber man muss neidlos anerkennen, dass er deutlich versierter und härter im Nehmen ist als die Katze. Und vor allem ist der Mann beeindruckend fit und gelenkig. Die sogenannte Internatsstellung ist zum Beispiel eine Position, die sicherlich aus gutem Grund nicht weit verbreitet ist. Der geneigte Mitleser kann ja mal Bilder suchen…

Während der Durchschnitts-Masochist eine Sessions aus eher hedonistischen Gründen bucht, oder vielleicht Katharsis sucht oder einfach nur Undine bei der Arbeit beobachten möchte, sucht Naughty mit akademischer Leidenschaft nach dem optimalen Koeffizienten. Ich glaube, er hatte davon auch schon hier im Forum berichtet. Jedenfalls forscht der Mann enthusiastisch nach dem Spielzeug, das einen möglichst hohen Schmerz bei möglichst geringer Wunden- und Spurenwirkung erzeugt.

Als Undine die Züchtigungsinstrumente des heutigen Tages auf dem Bett ausbreitet, wird mir flau im Magen. Schwere Peitschen, ein massives Paddle, diverse Kochlöffel unterschiedlicher Größe, Materialbeschaffenheit und Gewicht. Ich entdecke auch ein paar Stöcke und eine Gerte, was eher meiner Kragenweite entspricht.

“Was möchtest du denn heute erleben”, Undine schenkt mir ein Lächeln, das die Ursache für die Erderwärmung sein könnte. Ich grinse dümmlich zurück und meine innere Stimme macht mich darauf aufmerksam, dass die Herrin mich etwas gefragt hat. Leider ist mir temporär die Fähigkeit abhanden gekommen, ganze Sätze zu bilden. Liebe Mitlesenden, kennt ihr diese Momente von Selbsthass angesichts der eigenen Unfähigkeit? Also, dass ich Flag und Spanking erleben wollte, war der Herrin jetzt wahrscheinlich auch nicht gänzlich neu. Und eigentlich ist es auch nicht total überraschend, dass sie mich nach meinen Vorstellungen fragt. Naja, ich denke, ich konnte dennoch ein paar Schlagworte adäquat unterbringen. Mehr aber auch nicht.

Während ich mich noch lautlos verfluche, wird Naughty aufgewärmt. Ich weiß gar nicht, warum ich gerne dabei zusehe, wie andere Masochisten geschlagen werden. Es löst keine großartige Erregung in mir aus. Es ist eher so, als hätte man jemand anderen gefunden, der genauso daneben ist wie man selbst. Und das ist ja irgendwie ein beruhigendes Gefühl.

Allerdings geht mir der – entschuldigt den Vulgo – Arsch richtig auf Grundeis als Undine das Aufwärmprogramm bei Naughty durchzieht. Das ist nichts für schwache Nerven und bei den besonders heftigen Hieben zieht sich irgendetwas in meinem Inneren krampfartig zusammen. Ich überlege kurz, ob ich einen Anfall von Ohnmacht vortäusche – aber das würde mir an der Stelle wohl keiner abnehmen.

Kurze Zeit später stehe ich nackt und aufgeregt in einer Ecke des Raumes und bin froh, eine Wand im Rücken zu haben. Das ist natürlich eher so eine blöde Angewohnheit von mir, aber es beruhigt mich halt. Undine tigert auf mich zu und sagt einen atemberaubend, dominanten Satz, “Und nun zu uns beiden.” Ja okay, ich gebe zu, dass ich wahrscheinlich schon zu dem Zeitpunkt emotional völlig aufgedreht war. Sie hätte auch das Telefonbuch vorlesen können und es hätte mich geflasht.

Allerdings hatte ich nach den letzten Erfahrungen beschlossen, meine Taktik im Umgang mit Undine zu verändern. Wie an anderer Stelle bereits geschildert, bin ich ja sehr auf dieses Katzen-Ding festgelegt. Aber mit einer Herrin wie Undine machen Überwältigungsspiele irgendwie keinen Sinn. Es liegt nicht daran, dass sie zierlich ist. Es ist einfach nicht ihr Stil, den Spielpartner auf den Boden zu ringen, ein bisschen zu rangeln und dann mit improvisierten Fesselungen die Oberhand zu erhalten.

Undine fesselt eher mit sanften Berührungen und nach den Erfahrungen der letzten Session kann ich damit umgehen. Ich mache einfach die Augen zu und freue mich, dass mich diese tolle Frau streichelt. Das fällt mir zunächst nicht unbedingt leicht, aber die Selbstüberwindung hat sich gelohnt. Als ihre Hand über meinen Hals wandert, dränge ich meine Kehle gegen ihre Handinnenfläche. Nun, nachdem ich vorhin nicht mal einen klaren Halbsatz herausgebracht habe, ist das ein relativ deutliches Signal, was ich neben Flag und Spanking gerne möchte. Sie tut mir den Gefallen und drückt mit der Hand zu. Es ist eine sanfte, liebevoll Berührung, die meine Halsadern verengt, aber nicht wirklich bedrängend ist.

Undine bugsiert mich zum Bett und knetet meinen Hintern. Als sie sagt, dass er “süß” sei, freue ich mich und bringe meine Innere Stimme zu schweigen, die das Kompliment in Frage stellt. Ich will das jetzt genießen. Langsam, ganz langsam beginnt mich die Herrin mit der Hand aufzuwärmen. Das ist kein Schmerz, das ist pure Wellness, ein exzellentes Beispiel dafür, dass die Peitsche eben auch Zuckerbrot sein kann. Es dauert süße Ewigkeiten, bis sie die Intensität steigert.

Als sie mir die Hand in den Nacken legt, erstarre ich gehorsam, wie es sich für eine Katze gehört. Sie wispert mir ins Ohr und ich bin völlig hin und weg. Artig stelle ich mich ans Kreuz und lasse mich fesseln. An den Händen, um die Hüfte und an den Oberschenkeln. Fein, dann kann ich mich in die Fesseln werfen und darin winden. Lässig streift sie mir zum Abschluss meine Würgeleine über, die ich total zufällig mit nach Hamburg gebracht hatte………

Wir exerzieren einige Spielzeuge durch. In der Masse Stöcke, aber auch Peitsche und Tawse ist dabei. Da ich exzellent aufgewärmt bin, komme ich zwar ordentlich ins Schwitzen und Wüten, aber ich kann immer noch jeden Schlag genießen. Undine lässt sich viel Zeit mir mir, streichelt mich immer wieder und wenn ich ihre Nähe spüre, gebe ich endlich dieser Gier nach und dränge meinen Körper an ihren. Sie lässt es geschehen und goutiert es sogar, indem sie mir einige Male mit geübter Hand Mund und Nase zuhält.

An meine Belastungsgrenze stoße ich, als sie meinen Rücken peitscht. Eine Gerte, die in einer breiten Schlinge endet, hatte sie genutzt, um die Haut vorzubereiten. Aber das ist natürlich bei Weitem nicht so intensiv gewesen, wie das Spanking unterhalb der Wirbelsäule. Ein dünner Stock beißt in meine Haut und ich muss unweigerlich fluchen. Aber die Herrin gibt mir bei jedem Hieb genug Zeit, die Wellen zu genießen, die durch meinen Körper treiben. Tatsächlich sind mir Schläge auf den Rücken noch relativ fremd. Allerdings könnte ich mich daran gewöhnen. Ich freue mich jetzt schon darauf, meine Erfahrungen auszubauen.

Als Undine mich vom Kreuz losmacht, bekomme ich noch eine intensive Kuscheleinheit. Milch und Honig für die Katze. Danach bin ich fertig. Richtig müde. Aber auf diese sehr angenehme Art müde. Es ist diese Müdigkeit, die sich einstellt, wenn man lange laufen war und dann irgendetwas super Leckeres gegessen hat. Es ist auf jeden Fall eine gute Müdigkeit.

„Auf dem Internat“ von M.

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Ich machte mich zunächst frisch, zog mir dann eine „Internatsuniform“ ein Hemd, String, eine Strumpfhose, darüber eine kurze Shorts und Lackschuhe an. Ich wartetet voller Spannung ein paar Minuten, bis du mich in den Raum des Geschehens führtest.

Einen schüchternen Schüler spielte ich, der in einem Raum an sich herum spielte. Du warst eine lustvolle Schülerin, die in der Tür stehend beobachtete was denn der Schüler dort so machte. Zunächst bemerkte ich überhaupt nicht, dass ich beobachtet wurde. Nach einiger Zeit fiel es mir dann doch auf, ich knöpfte schnell mein Hemd wieder zu. Du spürtest das ich ziemlich lustvoll war und kamst mir näher. Meine Hände führtest du an intime Stellen deines Körpers. Es erregte mich noch ein bisschen mehr.

Ich sollte dir zeigen was ich denn da eben so gemacht habe. Ohne Wiederworte öffnete ich mein Hemd und knotete es zusammen, dann begann ich sinnlich mit meinen Nippeln zu spielen, öffnete den Knopf von der engen Shorts und zog den Reißverschluss hinunter. Ich streichelte über meinen Penis. Du übernahmst das Spiel mit meiner Lust, was mich wahnsinnig Geil machte. Nun kamst du auf die Idee mich zu fesseln und zu verschnüren, wie nanntest du es: „Ein Paket“.

Gefesselt deinen einfühlenden Stimulationen an den Nippeln ausgesetzt zu waren, sorgte bei mir für das Verlangen meinen Penis masturbieren zu wollen, was mir gefesselt aber „leider“ nicht möglich war. Deine Hand stimulierte immer wieder leicht meinen Penis und meine Nippel. Es war ein schönes Gefühl.

Schließlich zogst du mir die Maske mit der Mundöffnung über, mit den Augen konnte ich nur noch schwache Umrisse erkennen, es erregte mich noch mehr. Mir war nicht bewusst was du als nächstes vor hattest. Ohne viel Zeit verstreichen zu lassen drücktest du meinen Kopf auf die weich gepolsterte Liegefläche und stecktest mir deine Finger in den Mund. Diese zu lutschen war ein sanfter Einstieg bevor der Dildo mich zeitweilig an meine Grenzen (Würgereflex) brachte, im nach hinein sehr schön demütigend. Doch damit nicht genug, du trugst mich verschnürt zum Flaschenzug, fixiertest mich hier kopfüber, stimuliertest meine Nippel und zogst mir eine Plastiktüte zur Atemkontrolle über.

Mein Penis scheuerte beim stimulieren der Nippel und meinen Bewegungen leicht im String und der Strumpfhose hin und her. Ich wurde so geil, dass ich selbst überrascht war das ich kam. Das Gefühl nichts sehend kopfüber das Sperma über den Körper laufen zu spüren wahr sehr schön und dann das Sperma von deiner Hand ab zu lecken, einfach toll.

Ich merkte danach einen Schmerz in den Füßen, was du aber sehr professionell entschärft hast, indem du mich aus den Fesseln schließlich befreit hast. Was sehr befreiend wirkte. Du liest mich nun eingesaut mit fixierten Armen am Boden liegen, die Plastiktüte immer noch halb über dem Kopf.

Nach gefühlt einer kleinen Ewigkeit, warst du wieder bei mir und ich sollte aufstehen: „Mein erster Gedanke, du befreist mich aus meiner angestellten Sauerei.“ Stattdessen mumifizierst du mich in eingesauten String, Strumpfhose und zu geknotetem Hemd. Du führtest mich in kleinen Tippelschritten zu einer Liege, drücktest mich sehr bestimmend auf diese und legtest mich hin. Im eigenen Saft schwitzend fixiertest du mich zusätzlich, so dass nur noch mein Kopf frei beweglich war. Ein schönes und tolles Gefühl.

Der Maskenwechsel war raffiniert gewählt, nun bekam ich eine zum Sehen und mit Mundöffnung auf. Vielleicht wäre ich geiler gewesen wenn ich nichts gesehen hätte, aber das weiß ich selbst nicht. Du stimuliertest dich nun selbst, was ich fixiert beobachten konnte. Hätte nur zu gerne meine Hände mit ins Spiel genommen, als du geil genug warst, meintest du ich soll dich zum Orgasmus lecken, dazu zogst du mir die Plastiktüte wieder über und ich sollte dich mit der Zunge schön brav stimulieren. Wie ich zu meinem Leid feststellen musste, dass meine Lecktechnik wohl nicht die Beste war, mit der Plastiktüte eine wahre Herausforderung, an der ich gescheitert bin. Also nahmst du die Sache selbst in die Hand, was der „erbärmliche Schüler“ sich nur angucken konnte und durfte, ein leidvoller Genuss.

Nach kurzer Pause, schnittst du meine Nippel und meinen Penis von der Folie frei. Ja ich war noch nicht erlöst, es ging weiter. Du schmiertest mir eine „interessante Salbe“ auf meine Nippel, die sofort ihre „brennende“ Wirkung zeigte, zusätzlich durfte ich in den leidvollen Genuss von Nippelpumpen kommen. Ein aufblasbarer Knebel sorgte für einen sehr vollen Mund. Sehr demütigend. Du wolltest mich unter dieser Folter zum Höhepunkt bringen, ich war allerdings wohl noch zu erschöpft von meinem „spontanen Orgasmus“ vom Flaschenzug, so dass es eine ganze Zeit dauerte bis du mich erneut so weit hattest.

Nach einiger Zeit entferntest du die Nippeldinger, ein Gefühl als wären meine Brustwarzen gleich mit weg. Aber mit sanfter beruhigender Stimme sagtest du: „Hast Glück gehabt, die sind noch dran!“ Du hattest mir ein weiteres Mal meine Grenzen aufgezeigt. Hiernach befreitest du mich untenherum von der Folie und meinen eingesauten String und der Strumpfhose, fixiertest meine Beine gespreizt an der Fesselliege und stimuliertest mein Loch zunächst mit einem Finger, dann mit mehren. Nicht ganz ohne Qual, so bewegungsunfähig. Irgendwann schafftest du es mich nochmal zum Höhepunkt zu bringen, aber natürlich nicht ohne Hintergedanken es sofort noch ein weiteres Mal zu probieren, wovon du nach kurzer Zeit zu meinem Glück (oder vielleicht doch Pech?) abgelassen hast.

Es war eine wirklich Hammer Session dafür vielen Dank! Und das immer wieder extrem Geil machen am Anfang der Session (wo du mich in ein Paket verpackt hattest) war mein persönliches Highlight.

Ich freue mich schon auf das nächste Mal und ich finde man kann an dieses Rollenspiel sehr gut anknüpfen. 😉

„Bound and ravished“ by J.

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Let me just preface, that I am a lucky woman, who has been a regular client with Undine for a while now. I have obviously had many amazing sessions with her, but after last time, I feel the need to give something of a more „official“ feedback. Sorry for any mistakes, English is not my first language.

Too long didn’t read: Ladies, if you are thinking about, but are still hesitant to hire a sexworker, you don`t need to be – sexual fulfillment for the win! 😛

Disclaimer: The following scenario has been a fantasy of mine for years. I always thought, I would never me able to experience that for real. Undine proved me wrong and I am more than thankful :-).

Anyway, this is probably location-wise something other readers of Undines Blog may be more knowledgable with, but for me it was a total first time: Undine took me to a gay sauna claub in the middle of St. Georg. This sauna has a mixed day every thursday, but there were (as she well knew) extremely few women present. It was a nicely kept place, but the whole atmosphere felt extremely sleazy and strange and dirty – at least to me :-D. 

I can’t remember the last time I felt so selfconcious – wearing black eyeglasses despite the darkness inside. And pressing close to Undine like a child, avoiding any eyecontact at all cost with the curious-looking men in the entryarea.

Any boundaries, or, well, rules of conduct, as I know them from swinger clubs and kinky sex parties, seemed to be basically nonexistant. We stepped out of our cabin into the club – her leading me on a leash, me stumbling blindly after her. My head was under a leather hood, there was a penis gag on my mouth inside the mask and a (removable) part over the eyes, there were cuffs on my hands and legs and my hands were locked behind my back.

Almost immediately I had strangers hands on my breasts and ass, as we made our way very slowly across the venue – me not seeing anything, but feeling the air get hotter. Sensing and feeling people getting closer. It might be safe to say, I smelled guys and a lot of testosterone in the air.

We reached our final destination, which was a sling in a narrow corner. When Undine removed the cover over my eyes, there was barely a change in what I could see. It was really dark and dank and there was a crowd of at least 10-15 men, some naked, some half-naked,  standing in a close circle around us.

Undine had to put her foot down several times and state very loudly, what was going to happen and what not. She sternly demanded not to be touched herself and laid down the law about how this group of men were allowed to use my holes. 

It was honestly the worst I´ve ever seen men (or anyone) behave in a sexual context, but then that was what Undine wanted, expected and what I completely trusted her to be able to handle. Spoiler Alert: She did great! I was extremely grateful for the mask to hide under and the mask protecting my face and mouth. Proclaiming loudly, that this was only a pussy-fuck-event, Undine had out a pretty decent plug up my ass – another thing I never knew I´d ever be extremely grateful for!

I was practically shoved on the sling by Undine, who now invited everyone to fuck me and use my hands (now untied) however they wanted. Which is kinda what happened. 😉 

It was very strange and wild and extremely scary… to have around 8 guys around you at all times, if someone left, he was immediately replaced by someone else… I stared up at those men, who only saw one hole on a hot body and only a black hood for a face. Total objectification… I felt more like a doll than a person at the time. 

Penetration was getting me sore, but much worse were the grabbing and the little bites, men licking all over me… so disgusting, without any restraint. I kept my focus on Undine to get through… and she was there the whole time. Checking condoms, checking behaviour, checking me. Whispering in my ear, what a good girl I was, how I was doing so good as a fucktoy, making her proud. This was exactly the encouragement I needed and wanted so much.

After about one and a half hours, me already very sore and high on adrenaline, she cheerfully announced, that everyone was welcome to come all over my breast and belly About 12 guys did…

I was dripping and gooey all over – except for my crotch, which Undine protected like Superwoman the whole time. She announced a „break“ and we left to go back to her apartment-studio. I had to leave the buttplug in the whole way and she had me put on my clothes over my dirty and crusty and smelly skin, as I was of course no allowed to shower…  I was mortified, anyone would notice the smell and stains of sperm on me…

The whole thought of this session still makes me dripping wet, each time I think of it, and I´m looking forwards to more naughty adventures :-). Thank you so much!

„Zuckerbrot und Peitsche“ von k.W.

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Nun habe ich auch die Ehre in diesem Blog meine Erfahrungen von der Frau schreiben, die mich auf meinen Wiedereinstieg in die SM-Welt begleitet hat.

Wie sie das gemacht hat ist ganz simpel…Sie hat eine tolle Homepage mit vielen Texten die wer sich die Zeit zum Lesen nimmt erreichen kann, oder beeinflussen kann. Es fing an wenn man Domina Studio und Behinderung eingibt bei google das Undine’s Homepage ganz oben steht. Als ich damit angefangen habe, habe ich die Texte verschlungen, und hab gedacht genial sie weis wovon sie redet. Getraut habe ich mich damals nicht sie anzuschreiben, weil sie so wow war. Ich war schüchtern und dachte die wäre mal für ein Spiel Interessant.

Mittlerweile habe ich ein Studio gefunden, und eine tolle Lady mit der ich schon die tollsten Dinge angestellt habe. Sie hat ihren Spaß mit mir, auch wenn ich renitent bin, und einfach eine andere Spielart habe. Eben nich für jeden geeignet und auch wünschenswert. Nun zum Jahreswechsel bekam ich einen heftigen Devoten Schub. Anders kann ich das nicht beschreiben. Ich wusste ich muss was tun, und brauche jemanden der mich in bestimmten Dingen lehrt. Bei Lady Velvet Steel war ich auch, um da ein wirkliches hartes Spiel zu erleben. Was ich von Undine wollte war wirklich einfach. Sie sollte mich lehren wie man eine Frau verwöhnt und wollte von ihr geführt werden.

Ich schrieb sie an, und bekam nach einiger Zeit eine super nette Antwort, weil ich erst nicht sicher war, ob sie mit jemanden wie mich spielt. Da ich Rollifahrer bin und TS bringe ich schon Dinge mit, die nicht umbedingt für jeden immer einfach sind. Da ich die Ablehnung schon erlebt habe, dachte ich frag ich erstmal nach bevor sie eine lange Bewerbung bekommt. Ihre Antwort hat mich umgehauen, und legte mit meinen Anliegen und wünschen los. Schrieb einen lange Bewerbung mit meinen ganzen Erfahrungen und Eckdaten.

Zwischendurch bekam ich sogar kalte Füsse, da Undine mit allem kein Problem hatte, und ich einfach Muffe bekam das doch wirklich zu erleben. Sie gab mir Zeit und dachte jetzt oder nie. Ich Organisierte ein Hotel was in Hamburg nicht einfach ist. Den erst das 16 Hotel um den Bahnhof war Rolligerecht. Nun das schrieb ich alles und hab das ganze Finanziele direkt geklärt. Den da gab es für mich keinen Rückzieher mehr.

Dann hieß es warten und das fast 1,5 Monate. Dann am 15.02.2019 war es soweit und ich fuhr nach Hamburg. War spannend, da ich mich null auskannte, und mir keiner so direkt sagen konnte wo das Hotel war. Nach 30 minuten sucherei kam ich am Hotel an, und konnte zum Glück eher ins Zimmer. Ich teilte Undine mit wo mein Zimmer war und ging schnell einkaufen. Dann nutze ich die Zeit um mich auszuruhen und zu Duschen. Nach langen Zugfahrten ist mein Körper nicht immer das Gelbe vom Ei.
Dann kurz vor 15 Uhr versuchte ich die Geräusche auf dem Flur war zu nehmen. Versuchte rauszuhören, wann das Schuhklackern oder das Klopfen kam. Dann war es soweit und ich war so aufgeregt. Da stand sie vor der Tür ganz in Schwarz, eben eine Black Lady und das mit Sonnenbrille. Ich sage euch es sah toll aus. Wir begrüßten uns und legte erstmal alles ab. Reden tat erstmal richtig gut, den ihre Ruhe ging wirklich auch bei mir über. Und haben uns ausgetauscht und Eckdaten noch besprochen. Sie bekam von mir einen kleinen Brief. Darin stand das ich mich für meine Frechheiten vorab entschuldige und mich das einfach sehr freut sie zu treffen. Es gab für sie einen Ansporn zu reagieren. Solche kleinen Dinge mache ich gerne um einen Einstieg zu haben…

Plötzlich sprang sie auf und wollte ins Bad, und ich sollte mich schon mal ausziehen und warten. Ich durfte im Rolli warten und versuchte ruhig zu bleiben. Ehrlich wenn man Geräusche Liebt auch vor einem Spiel kriegt man Gänsehaut. Sie kam irgendwann raus mit einer Kette die mir um den Hals gelegt wurde und mit einem Schloss verriegelt wurde. Was dann passierte rechnet keiner. Erst war sie die Ruhe in Person und im nächsten Moment verändert sich ihr Blick. Der war irre und zog mich aus dem Rolli und der Rolli flog durch den Raum. Man man die hat Kraft und da lag ich vor ihren Füssen. Das war der Startschuss den ich leistete Wiederstand. Das gehört für mich als Einstieg dazu, damit ich Spüren und merke mein Gegegenüber ist Körperlich und Geistig in der Lage die Führung zu übernehmen.

Nun ihre Handgriffe wahren ordentlich und zog mich erstmal durchs Zimmer. Sie setzte sich irgendwann aufs Bett und sollte sie erstmal richtig Begrüßen. Sie stellte mir ihre Schuhe hin und ich dachte so leicht mach ich das nicht. Es kamen Sachen wie „Es heißt bitte küsse meine Schuhe“ und so weiter. Tya da hab ich die Rechnung ohne Undine gemacht, den sie setzte das durch, das ich sie richtig begrüßt habe. Ehrlich Schuhe im Nacken zu spüren war toll. Dann sollte ich aufs Bett, das wie die das nannte mir die Frechheiten austreiben würde. Eben Zuckerbrot und Peitsche. Nun da lag ich und legte mir Handfesseln an und konnte mich nicht mehr wirklich bewegen. Sie holte ihre Schlaginstrumente raus. 7 Stück sollten es sein, wo ich nicht mehr genau weis was da alles dabei war. Ich weis nur noch das ein Rohrstock und ein Holzpaddle dabei waren. Was ich wieder für mich festgestellt habe ist: „Paddle“ sind einfach ein Hassschlagzeug. Lady Velvet Steel hat schon 3 fiese Dinge und jetzt noch Undine. Man hab ich gelietten das ich irgendwann bei dem Teil das Savewort sagen musste. Ich bekam durch meine Zappellei immer mehr schläge damit, aber es gab 2 Stellen am Hintern die einfach weh taten. Nun Undine stellte fest, das ich da zu verkrampft wäre und das deswegen so aua macht. Gezielt konnte sie die anderen Instrumente so einsetzen das ich mich dann fallen lassen konnte. Der Rausch mit ihrer Stimme und dann das Schlagen brachte mich runter.

Irgendwann zeigte sie mir was Zuckerbrot ist, und stellte erfreut fest wie ich auf ihre Schläge reagiere. Ich war am zerfließen und dachte mehr und mehr. Aber das war mir klar das ich auf die Erlösung noch lange warten muss. Nach dem sie die meisten Frechheiten rausgeprügelt hat, kam sie mit einem Knebel und einer Augenbinde an. Blind und Sprachlos sollte ich mich auf mein Tastsinnn verlassen. Ich durfte an ihre Füsse ran und durfte sie massieren. Das war irre wenn man sich nur auf sein Tastsinn und auf die Geräusche die sie dann machte verlassen musste. Ehrlich ich hatte das Gefühl eine Katze genießt gerade. Sie war mit meiner Arbeit sehr zufrieden, und erfüllte mir damit einen langen nicht mehr ausgelebten Fetisch. Ich bekam ein Undine-Gütesiegel das ich als Fussmasseur geeignet war.

Nach einer weile nahm sie mir alles ab, und sie wollte erstmal was trinken. Dies holte ich und das alles ohne Rolli. Das war ein schönes Gefühl doch so runter gefahren zu sein, das ich nicht immer freche Komentare loslassen konnte.

Dann ging es weiter und sollte sie weiter verwöhnen, und zwar da wo sie nie genug bekommt. (wusste ich aus vielen Berichten). Dies war für mich die größte Überwindung, aber ein Wunsch wo ich einfach ihre Führung brauchte. Ohne Druck und härte sondern mit ihrer ruhigen Art und Stimme derigierte sie mich was sie brauchte, um ihre Lust zu befriedigen. Es hat gedauert bis endlich mein Kopf abgeschaltet war und ich mich darauf einlassen konnte. Für einen Transmenschen der nicht Operiert ist, kann das schon überwindung sein, sich mit Geschlechtteilen Auseinander zu setzen. Ich wollte das aber sehr, und wusste das Undine diejenige ist die mir dabei helfen konnte. Das tat sie auch, und bekam eine sehr hilfreiche Lehrstunde. Irgendwann hörte ich das finale und bekam echt Lob dafür.

Nach einer kurzen Pause bekam ich ihre Leidenschaft für Nippel zu spüren und brachte mich da wieder auf Hochturen. Eine meiner Lieblingsfesselungen ist Panzertape. Dies brachte ich mich und wickelte mich damit erstmal wie ein Rollbraten ein. Dann kam sie mit der berühmten Plastiktüte und ihre Beinzwinge und da lag ich. Und das grausame Spiel ging los und ich bekam zwar Panik, aber fühlte mich sicher. Sie brachte mich da echt an Grenzen und das irre war, ich war am explodieren. Sie gab mir mein Elektrospielzeug und drohte mir das ich erst wieder Luft bekomme wenn ich einen Orgasmus hatte. Das klappte nicht. Vielleicht weil der Druck zu hoch war. Nun ja was ich ihr Zeigen wollte, war mein Messerfetisch. Ich bat sie mich mit der Klinge zwischen den Beinen zu schlagen. Ich bin nur noch am abgehen. Dann gab sie mir ihr Spielzeug und bekam so einen heftigen Orgasmus.

Völlig erledigt waren wir beide, und waren am Strahlen…Der Komentar den sie mir gab „Kranker Scheiß den man mit dir erleben kann“. Wow das ging runter wie Öl. Den das hörte ich auch oft von meiner Lady und das von jemanden zu hören die schoooon so lange dabei ist. Dann ließen wir das ganze noch ruhig ausklingen…

Mein Fazit ist, das Undine eine Wucht ist. Sie versteht wirklich ihr Handwerk und hat ein irres Feingespür für den Menschen. Ihr Sadismus ist Göttlich und sie hat mir gezeigt das trotz meiner Renitenten Art wie sie das genial gehändelt hat. Einfach ein Mega Danke für diese Zeit und das überwienden meiner Ängste…ich hoffe das meine Lady dich auch mal kennenlernen kann…

Dein kleiner Werwolf

Undine de Rivière: Mein Huren-Manifest – Lesungen im Mai 2019

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Mein Huren-Manifest von Undine de Riviere

Lesung und Gespräch mit der Sexarbeiterin und Buchautorin Undine de Rivière

Am 2. Mai 2019 um 18:00 Uhr in der Campus Trinkhalle Frankfurt, Straße der Opfer des Faschismus 1a, 1312 Frankfurt (Facebook-Event)

Am 22. Mai 2019 um 18:30 Uhr in der Büchergilde Hamburg, Besenbinderhof 61, 20097 Hamburg (Flyer zum Download) – frühzeitig anlässlich des Internationalen Hurentages am 2. Juni

Eintritt jeweils frei, Spenden für den BesD e.V. willkommen.


Undine wird euch von ihrer Geschichte in der Sexarbeit und ihrer aktuellen Arbeit als „Bizarrlady“ erzählen. Sie möchte mit gängigen Klischees aufräumen und einen unerwartet differenzierten Einblick in ihre Welt zwischen BDSM-Studio, Laufhaus und Sexparties geben. Sie erzählt über Persönliches, Berufliches und Feministisches, geht auf die vielschichtige gesellschaftliche Stigmatisierung und institutionelle Diskriminierung von Sexarbeiter_innen ein und appelliert für die Entkriminalisierung dieser umstrittenen Berufsgruppe.

Die Veranstaltung beginnt jeweils mit einer Lesung aus Undines 2018 erschienenen Buch „Mein Huren-Manifest“ und gibt dann viel Raum für Fragen aller Art aus dem Publikum. Insgesamt sind jeweils etwa zwei Stunden geplant.

Undine de Rivière finanzierte ihr Studium mit Striptease und entschied sich nach abgeschlossenem Physik-Diplom für eine hauptberufliche Ausübung der Sexarbeit. Als „Bizarrlady“ leitete sie fünfzehn Jahre lang eines der bekanntesten BDSM-Studios Hamburgs. Insgesamt arbeitet sie seit fünfundzwanzig Jahren als Sexarbeiterin. Undine ist Gründungsmitglied des bundesweiten Berufsverbands erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD e.V.), einer Interessenvertretung ehemaliger und aktiver Sexarbeiter_innen. Sie setzt sich auf lokaler und Bundesebene für eine Entkriminalisierung des Berufs und eine Stärkung der Rechte von Sexarbeiter_innen ein. 2018 veröffentlichte sie im Heyne-Verlag ihr Buch „Mein Huren-Manifest“. Ein Insiderbericht und Blick hinter die Kulissen eines Wirtschaftszweigs, über den oft nur Halbwissen und Pauschalurteile verbreitet werden.

„Wenn man einen Termin bei einer Halbgöttin hat …“ von Miezecat

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Ich hatte schon ziemlich lange auf diesen Termin hingefiebert. Immer und immer wieder war ich im Kopf verschiedene Szenarien durchgegangen, wie sich die Session entwickelt. Es ist dann natürlich völlig anders gewesen, als das, was ich erwartet hatte. Doch der Reihe nach.

Von Minute Eins an schlägt Undine mich in ihren Bann. Wir haben jetzt schon so oft miteinander gespielt, dass dieses Gefühl keine völlige Verwirrung mehr in mir auslöst. Im Gegenteil: mit Anlauf und kopfüber springe ich in diese Empfindung. Nur wenige Augenblicke später ist es so weit und ich schmiege mich an die Herrin. Sie sitzt auf der Couch und ich knie vor ihr, mein Oberkörper lehnt auf ihrem Schoß. Sie goutiert meine devote Haltung, streichelt mich und flüstert mir süße Dinge ins Ohr.

Ich werfe mich an ihre Schulter und sie lässt diese Berührung zu. Sie erlaubt es mir auch, dass ich ihre Halsbeuge anknabbere. Vor meinem inneren Auge ist es eine zärtliche, erotische Geste. Seien wir ehrlich: in der Realität habe ich sie wahrscheinlich lediglich angesabbert. Aber sie lässt mich gewähren und ich bin glücklich dabei.

Sie fährt mir zwischen die Beine und berührt mich sacht, was bereits ein präkollaptisches Japsen bei mir auslöst. Ich weiß auch ohne Befehl, was die Herrin will, als sie die feucht-gänzenden Finger vor mein Gesicht hält. Intensiv beginn ich an Zeige- und Mittelfinger zu saugen. Ich lege mich richtig ins Zeug. Die Herrin signalisiert mir, dass sie meine Bemühungen auch okay findet und spendiert mir noch den Ringfinger. Einen langen, köstlichen Moment lang fickt sie mit der Hand meinen Mund.

Undine erhebt sich, und ich will ihr folgen. Allerdings drückt sie meinen Oberkörper sanft, aber bestimmt auf die Couch. „Du bleibst schön auf den Knien.“ Es fühlt sich un-fucking-fassbar gut an, wie sie mit einer Hand in meinem Nacken meinen ganzen Körper delegiert. Da ist er wieder, der Katzenmoment.

Ich glaube, es ist ein Lederpaddel mit dem sie mich schlägt, während mein Oberkörper noch auf der Couch ruht. Es ist eine lässige Bewegung aus dem Handgelenk. Easy. Für uns beide.

Undine heißt mich Aufstehen. Sie flüstert mir ins Ohr, dass sie mich heute nicht fesseln würde, sondern dass ich alle Schmerzen für sie reglos ertragen müsste. Selbstbewusst und übermütig stehe ich in der guten Stube und verschränke die Hände im Nacken, weil sie es befiehlt. Das kommt mir gelegen. Ich ziehe den Bauch ein, überstrecke den Rücken, wippe leicht auf den Zehenspitzen und spanne damit jeden Muskel im Körper an. Habe ich vor der Session noch ein Bodyweight Workout eingebaut, um die Muskeln aufzupumpen? Jaaaaa, natürlich. Hey, wenn man einen Termin bei einer Halbgöttin hat, dann kann man das auch schon mal vorbereiten. Und ein paar Burpees können ja nicht schaden.

Lasziv lässt sie eine Bullwhip an meinem Hals entlang gleiten und streift sie durch mein Gesicht. Aus Gewohnheit schnappe ich zu und halte das weiche Leder zwischen meinen Lippen. Sie lässt das Instrument nach unten gleiten und schlingt es eng um meinen Hals. Und das schätze ich so sehr an ihrem Spiel: sie bestimmt mit größtmöglicher Präzision die Intensität, sie hat keine Skrupel mit höchster Intensität zu spielen, aber sie macht es eben nur, wenn sie selbst es möchte. Und jetzt ist so ein Moment. Schwer und breit windet sich das Schlaginstrument um meinen Hals. Ich schnappe nach Luft und binnen kürzester Zeit wird mir schummrig, meine Augen tränen, das krampfhafte Schlucken wird bald einsetzen. Aber Undine ist halt erfahren. Sie riskiert nicht, dass ich umkippe, mir dabei vielleicht den Kopf anschlage und dann ihre schöne Bude vollblute. Sie gewährt mir zum richtigen Zeitpunkt wieder Luft und ich stoffwechsele sauber weiter.

Allerdings verkrampft mein Nacken. Es mag wie eine lahme Ausrede klingen, aber ich hatte gestern wirklich viel Langhantelrudern und Military Press im Gym absolviert. Ich senke die Arme und entspanne die Muskeln, ohne mir viel Gedanken darüber zu machen. Plötzlich steht die Herrin vor mir und starrt mir in die Augen. Ich bin sofort im Hab-Acht, weiche eine Briefmarkenbreite zurück und denke noch so, „Okay, warum starren mich diese tiefblauen Augen jetzt so an? Eben war doch noch alles easy.“ Und während ich mich frage, ob sie eigentlich Kontaktlinsen trägt, verpasst sie mir eine Ohrfeige. Das sorgt direkt für ein Maximum an Aufmerksamkeit meinerseits. Ich steh ja total auf Ohrfeigen. Und die hatte ich echt nicht kommen sehen.

„Ich erwarte ein bisschen mehr Aufmerksamkeit auf die Dinge, die ich sage“, ranzt die Herrin mich an.

Wenig später wird mir Erlösung zuteil und Undine lotst mich vor den schmalen Spiegel. Ich soll die Arme (zum Glück) hinter dem Rücken verschränken und die Augen schließen. Ich gehorche, spüre kurze Zeit später eine Art Ziepen an meinen Brüsten. Auch ohne die Augen zu öffnen, weiß ich, dass das Klammern sind. Natürlich legt die Herrin ein Muster an. Symmetrie ist für alle Tops ja mega wichtig.

Sie bringt die letzten Klammern an und jetzt wird es wirklich fies. Richtig fies. Ich hatte nicht in Erinnerung gehabt, dass Klammern so fies sein können. Das ist ja ekelhaft fies. Der Schmerz zieht sich wie Kaugummi, den man unter den Stuhl kleben will und dann bleibt er am Finger hängen. Und der Schmerz steigt beständig an. Es gibt keinen Moment der Entlastung. Meine Hände sind auf dem Rücken verschränkt, sie hat es befohlen. Aber mein ganzer Körper ist in Aufruhr und ich verdrehe mich. Fuck, das hätte ich nicht gedacht.

Flehentlich werfe ich meine Stirn an ihre Brust und sofort krallt sie ihre Hand in meinen Nacken. Das fühlt sich so gut an. Sofort ebbt der Schmerz ab. Sie flüstert, dass ich mich in ihren Schutz begeben darf. Doch gleichzeitig bewegt sie einige Klammern. Trotzdem ist ihre sanfte Stimme ein Segen.

Sie beginnt, die äußeren Klammern zu lösen und Schmerz flutet durch meinen Körper. Es ist echt so anders als Flag. Es ist echt anders. Ich winde mich in ihren Armen, aber irgendwann endet ihre Barmherzigkeit und sie befiehlt mir, dass ich Blickkontakt zu ihr halten soll. Es gibt nicht viel, was mich so geil macht, wie ihr kalter Blick und ihr zur Maske erstarrtes Gesicht.

Sie starrt mich aus tiefblauen Augen an und ich starre mit flimmerndem Blick zurück. Mein Gesicht spiegelt gezügelte Wut, Schmerz und Unterwürfigkeit wieder. Als nur noch die letzten zwei Klammern übrig sind, ist mir völlig klar, dass ich das nicht packen werden. Das kann man nicht aushalten. Jedenfalls ich kann das nicht aushalten. Immer wieder blinzele ich nervös zu den Klammern, während die Herrin mich auffordert, den Blickkontakt zu halten. Tief in meinem Innneren habe ich Angst vor diesem Schmerz.

Als Undine die Klammern zieht, ist die Quantität des Schmerzes völlig unherblich angesichts der Qualität. Sofort breche ich den Blickkontakt ab, reiße die Arme vor die Brust und gehe ich die Knie, um meine überreizten Nippel zu schützen. Die Herrin geht seitlich an mir vorbei.

Ich habe ihr Gesicht nicht gesehen. Aber ich bin mir sehr sicher, dass ein Lächeln auf ihren Lippen lag.

Sie lässt sich auf dem Sessel nieder. Nachdem ich den Schmerz überwunden habe, komme ich mit Kraftgang auf sie zu und lasse mich auf den Knien vor ihr nieder. „Warum krabbelst du vor mir rum, wenn du nicht einmal den einfachsten Schmerz für mich ertragen kannst“, werde ich angepampt. Alter Verwalter, da kann aber jemand richtig nölig sein. Ich springe auf die Füße und stehe nackt, entblößt und verlegen vor ihr.

Sie kann die Stille ertragen, aber ich halt auch. Die Sekunden dehnen sich zu Minuten.

„Du darfst dich hinknien, wenn du bereit bist, mir zu dienen. Auch dann, wenn es schwer fällt.“ Tatsächlich möchte ich mich gerne wieder an ihren weichen, warmen Körper schmiegen. Leicht zeitverzögert geben meine Knie nach und ich gehe zu Boden. „Na, komm schon her“, spricht sie und nimmt mich herzlich in den Arm. Das ist echt richtig, richtig warmherzig. So als wäre ich ihr merkwürdiges Haustier, dass sie total gerne mag, aber das auch nervt, weil es ständig die Schuhe zerfetzt. Okay, das ist vielleicht sogar eine ziemlich präzise Beschreibung unseres Spiels. Egal, mein Körper schüttet sofort wieder Endorphine aus.

Ich soll mich auf den Rücken legen und liege asap vor ihr. Weil ich ein Bauer bin, versuche ich ein Blick unter ihr Kleid zu erhaschen. Leider hat sie die Beine streng überschlagen. Aber sie streift den Schuh ab und reckt mir ihren Fuß entgegen. Ähm, ernsthaft? Nachdem meine Absolution allerdings erst wenige Minuten alt ist, will ich mein Glück nicht direkt auf die Probe stellen und ergreife vorsichtig ihren Fuß. Ich mache das kurz: ich habe keinen Fußfetisch und ich habe auch noch nie einen Massagekurs belegt. Meine Bemühungen waren ambitioniert, aber unterirdisch schlecht. Die arme Frau hat Glück, dass sie keinen Mittelfußbruch erlitten hat.

Trotz meiner wenig überzeugenden Performance oder vielleicht auch, weil ihr einfach langweilig ist, beginnt die Herrin mit dem anderen Fuß in meinem Intimbereich zu hantieren. Und darauf reagiert mein Körper extrem. Sofort steigen 1000 Raketen in meinem Kopf auf und explodieren zu einem fantastischen Erlebnis. Mit wenigen Hemmungen beginne ich, meine Klit an ihrem Fußballen zu reiben. Da ich selbst nicht glauben kann, was gerade passiert, lasse ich ihren Fuß los und starre auf meine untere Körperhälfte. Ich bin perplex. Aber Undine lässt das nicht gelten und streckt mir fordernd wieder ihren Fuß entgegen. Aus einer mir nicht bekannten Motivation heraus beginne ich an ihrem Fuß zu nuckeln. Alter, keine Ahnung, was mit mir los ist. Normale Menschen stehen darauf, Füße zu massieren. Aber ich mag es halt offensichtlich gerne, mich an einem Fuß zu reiben und meinen Gegenüber anzusabbern. Ich muss ganz dringend mit meinem Therapeuten darüber reden.

Es ist kein brüllender Orgasmus, der mich schüttelt. Es ist eher eine hohe Welle, auf der ich reite. Und rein rational weiß ich, dass es irgendwie merkwürdig ist, dass ich auf dem Boden liege, mich an einem Fuß reibe und den anderen Fuß anlecke… aber es ist mir in diesem Moment sehr egal. Denn meine Welle ist gerade verdammt gut.

Dennoch stehe ich wenig später leicht verlegen vor der Herrin und räuspere mich auf diese Art, die ich von mir kenne. So räuspere ich mich immer, wenn ich schlecht vorbereitet bin. Aber auf Undine kann man sich halt auch nur sehr begrenzt vorbereiten.

Undine verfrachtet mich in die Sling, die im Fesselrahmen in der Ecke baumelt. Naja, so ganz mein Geschmack sind Slings nicht. Das hat immer so was von Swingerclub. Aber ihr Wunsch ist mir Befehl und die Welle reitet immer noch in mir. Ich bin super entspannt, während die Herrin anfängt mich festzumachen. Wollte sie mich heute eigentlich zur Abwechslung nicht fesseln? Na egal, never change a running system. Ich werde nicht mal stutzig, als sie immer mehr Riemen, Ketten, Mannschetten und Haken an mir deponiert. Ich liege einfach nur grinsend in der Sling und genieße immer noch die Welle. Wahrscheinlich wirke ich wie ein perverses Glücksbärchen.

Die Herrin platziert sich vor meine weit gespreizten Beine und beginnt mich mit zwei Fingen zu bearbeiten. Sofort ist die Welle wieder da. Der Riemen um meinen Hals ist praktisch, weil ich mich damit selbst würgen kann. Und ja, ich stehe echt mega auf Atemreduktion. Insgesamt genieße ich es in vollen Zügen, wie mich die Herrin mit den Fingern fickt. Die Welle in mir staut sich und ich steuere einem mörderischen Orgasmus entgegen. Da das erfahrungsgemäß auch mal ausgesprochen feucht enden kann, erscheint es mir nur fair, die Chefin zu warnen.

Als sie die Finger aus mir rauszieht, gehe ich davon aus, dass jetzt etwas Voluminöseres kommt. Irgendein Dildo, oder vielleicht ein Vibrator. Aber so richtig denke ich gerade nicht nach, sondern genieße einfach nur den Moment. Die Welle, die immer wieder durch meinen Körper rollt. Ich bin völlig gelöst und ich sehe wirklich nicht, was da kommt. Auch nicht als sie sagt, „Ich bin noch nicht fertig mit dir.“ Und dabei hatte ich mich gefragt, warum sie mich so gründlich fixiert. Und ich frage mich auch einen kurzen Moment lang, warum sie sich Gleitgel auf den Handballen tropft. Aber selbst wenn ich geistig reger gewesen wäre, hätte ich keinen Verdacht geschöpft.

Ungerührt rammt Undine ihre rechte Faust in meine Fotze.

Es geht schnell. In einem Wimpernschlag ist es vorbei.

Sie steckt in mir.

Ich verstehe im ersten Moment gar nichts. Und auch der Schmerzt tritt zeitverzögert bei mir ein. Aber dafür um so heftiger. „Alter, das ist zu krass. Bitte, Undine, hör auf. Ich kann das nicht. Das ist zu krass. Gelb.“ Im Nachhinein bleibt nur zu konstatieren: wie schön ich immer betteln kann, wenn Undine mir das gibt, was ich brauche. Meine Stimme ist oktaviert und flehentlich. Der Schmerz hat mich völlig überrollt. Die Welle ist jetzt erstmal gebrochen. Aber so was von.

Aber jetzt steckt sie in mir. Und das war nicht abgesprochen. Ich meine, jeder Mensch hat ja so eine Liste von Dingen, die er noch erleben will, bevor er stirbt. Fisting stand nicht auf meiner Liste. Ich quäle mich mich und jammere vor mich hin. Aber Undine ist halt auch einfach eine coole Socke. Sie lässt mich betteln und meint lapidar, „Du hast dich mir ausgeliefert. Jetzt ist es zu spät.“

Ja, schon richtig, jetzt ist es zu spät, weil du ja bereits in mir steckst.

Schicksalsergeben lasse ich den Kopf zur Seite fallen und höre auf die Stimme in meinem Ohr. Ich fange an zu atmen. Ich entspanne mich.

Einfach loslassen und machen, was Undine sagt.


Workshops: Dirty Talk, erotische Hypnose und mehr in Hamburg, plus Hurenkongress und Sexwork-Messe in Berlin!

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Nach der wundervollen Party letztes Jahr zum Weltorgasmustag laden wir euch herzlich zum nächsten Hamburger World of Whorecraft-Event ein:

World of Whorecraft – Sexpert*innen-Workshops & Party

27. Juli 2019 ab 12:00 Uhr

Fabrique im Gängeviertel, Valentinskamp 34a (Zugang von der Speckstrasse), Hamburg

Zum Facebook-Event

Neben einer Burlesque-Show, zwei Musik-Floors und einer großen Tombola am Abend haben wir nachmittags ausgewählte Workshops mit ins Programm aufgenommen: Denn diesmal wollen wir nicht nur mit euch feiern, sondern auch unser Sexpert*innen-Wissen mit euch teilen!

Die Workshops finden in zwei Blöcken statt, sodass ihr euch jeweils zwei der Angebote aussuchen könnt. Dazwischen habt ihr in unserer „Ask a Sexworker“-Runde die Gelegenheit uns Löcher in den Bauch zu fragen …

All nationalities, genders and orientations welcome!

Gewinne der Veranstaltung kommen der Arbeit des BesD – Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen e.V. und der Kampagne Sexarbeit ist Arbeit zugute.

Wir freuen uns auf euch! ♥

Hurenkongress und Sexwork-Messe in Berlin im August

Ausserdem dringend ans Herz gelegt sei euch der diesjährige Hurenkongress vom 15.-17. August 2019 in Berlin. Am 15. und 16. August treffen sich Sexarbeiter_innen unter sich zu einer Fülle großartiger Workshops, zum einander Kennenlernen, Professionalisieren, Netzwerken und Spaß haben! Der 17. August ist als Sexwork-Messe für alle Interessierten offen.

Der Hurenkongress 2018 war eines meiner persönlichen Jahres-Highlights. Ich werde auch diesmal wieder die ganze Zeit dabei sein und freue mich schon wahnsinning auf den Austausch mit Kolleg_innen, sowie auf eine Hurenmanifest-Lesung und Signierstunde am Messe-Tag.

Wir freuen uns auch über weitere Sponsoren zu diesem Event!

Details zu World of Whorecraft – Sexpert*innen-Workshops & Party

Zeitplan · Samstag, 27. Juli 2019 · Fabrique im Gängeviertel, Hamburg

  • 12:00 – 13:00 Check-In
  • 13:00 – 14:30 Workshop Block 1
  • 14:30 – 15:00 Pause
  • 15:00 – 16:30 Ask a Sexworker Frage- und Diskussionsrunde
  • 16:30 – 17:30 Pause
  • 17:30 – 19:00 Workshop Block 2
  • 21:00 Einlass Party
  • 22:00 Burlesque-Show
  • ab 23:00 Party auf zwei Floors

Workshop Block 1

Undine de Rivière: Dirty Talk – Erotische Hypnose
Bendix: Der ultimative Sextoy – Workshop

Workshop Block 2:

Josefa Nereus: Kommunikation & Konsens für guten Sex
Emy Fem: Feministische Pornos

Eintritt nachmittags (inkl zwei Sexpert*innen-Workshops): Ermäßigt 30€, normal: 60€, soli: 90€. Wähle deinen Preis selbst: haste viel gibste viel, haste wenig darfste auch kommen. 😉

Eintritt für die Party mit Burlesque-Show: 10€ (5€ für Workshop-Teilnehmer*innen)

Undine de Rivière: Workshop „Dirty Talk – Erotische Hypnose“

Guter Sex findet in Trance statt – du bist präsent, fokussiert auf deine Empfindungen und auf dein Gegenüber, oder versunken in deine ganz persönlichen erotischen Phantasien. Kommuniziert wird meist vor allem über Körpersprache. Dabei ist im erotischen Flow auch jedes Wort eine Suggestion, erzeugt Bilder und Reaktionen.

Vor, während oder nach dem Sex die passenden Worte zu finden, kann in vielerlei Hinsicht bereichernd sein: um Konsens herzustellen, Wünsche zu äußern, Kopfkino zu teilen, um zu erregen und sich erregen zu lassen. Sprache kann Sicherheit geben oder verletzlich machen und auf die eine wie die andere Weise die gemeinsame Intimität vertiefen. Entsprechend zahlreiche Facetten hat der „Dirty Talk“, vom einzelnen Ausdruck eines Gefühls bis zu komplexen Rollenspiel-Szenarien.

Dirty Talk muss nicht vulgär sein – darf aber! Auch hier gilt es, Vorlieben und Grenzen zu finden und zu verhandeln.

Ich möchte mit euch die verschiedenen Variationen des Dirty Talk erforschen und am Ende einladen, euch in eine erotische Trance führen zu lassen: um in die eigene Phantasie einzutauchen, eure schmutzigen Worte zu finden und festzuhalten. Ob und mit wem ihr den so entstandenen Bewusstseinsstrom später teilen möchtet, bleibt dann ganz euch überlassen.

Undine de Rivière ist Sexarbeiterin mit einer persönlichen Leidenschaft für Schmutzpoesie und erotische Hypnose. Sie liebt es, sirenengleich mit ihrer Stimme zu verführen, Geist und Körper gleichermaßen tief zu berühren und soll schon den einen oder die andere nur durch ein Flüstern zum Orgasmus gebracht haben.

Weitere Infos und Workshop-Beschreibungen beim Facebook-Event!

Auf dem Hansaplatz nachts um halb eins … trifft man manchmal auch Undine de Rivière

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Diese Veranstaltung findet bereits morgen statt!

Die Geschichtswerkstatt St. Georg befasst sich mit der Entwicklung der sozialen Problematik der Metropole Hamburg und mit der Historie des einstigen Vororts St. Georgii (des heutigen St. Georgs).

Von Oktober 2019 bis Juni 2020 finden verschiedene Veranstaltungen unter dem Motto „Auf dem Hansaplatz nachts um halb eins“ statt.

Eine Übersicht gibt es hier.

DIENSTAG 3.12.2019, 18 Uhr
Vor-Ort-Büro, Zimmerpforte 8 (direkt am Hansaplatz)

Diskussion: Sexarbeit ist Arbeit – Respekt!

Einwohnerverein St. Georg, in Kooperation mit der gleichnamigen Aktivistinnengruppe und dem Ratschlag Prostitution

Moderation: Gudrun Greb (Ragazza & Ratschlag Prostitution) und Ina Morgenroth (Einwohnerverein St. Georg)

Hamburg und die Sexarbeit sind weltweit eng verknüpft. Oft denkt mensch dabei an die Reeperbahn. Aber auch St. Georg und der Hansaplatz sind seit Jahrhunderten ein Ort von Sexarbeit der unterschiedlichen Geschlechter und Nationalitäten. Sondergesetze und Verbotsforderungen, Vermischung mit sexueller Ausbeutung und Kriminalität, fast Jede/r weiß es besser und spricht darüber. Hören Sie, sehen Sie und sprechen Sie mit uns, ExpertInnen, Sex- und SozialarbeiterInnen über Stigma, Arbeit und Respekt!

Ich bin Teil der Expert_innenrunde und beantworte gern all eure Fragen.

Eintritt frei!

Josefa Nereus im Gespräch mit Undine de Rivière über Sexarbeit und Schönheit

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Wieder einmal hat mich meine Freundin und Kollegin Josefa Nereus zu einem Interview für ihren YouTube-Kanal „Wissen. Macht. Sex!“ eingeladen. Für jemanden, der die Selbstinszenierung so sehr genießt wie ich, ist „Sexarbeit und Schönheit“ ein super spannendes Thema.

Herzlichen Dank an Josefa, und euch viel Spaß beim Schauen!

Joachim Witt: „Geist an das Licht“

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Ich liebes ja, neue Erfahrungen zu machen, und je schräger desto spannend. Daher war es mir ein großes Vergnügen, zum ersten mal in einem Musikvideo mitzuspielen – und das bei keinem Geringeren als Joachim Witt, dessen „Goldener Reiter“ in den Zeiten der Neuen Deutschen Welle meine frühpubertären SM-Phatasien von Zwangsjacken und Segufix beflügelt hat.

Der Dreh hat grandiosen Spaß gemacht, ich war von Ronny Zeisbergs Sinn für morbid-schöne Bilder schwer begeistert, und das Ergebnis polarisiert – ich mag’s. 🙂

Erotische Hypnose – Body Worship

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Body Worship – ein erotisches Hypnose-mp3-Audiofile für Diener meiner Lust und Menschen (jeden Geschlechts), die es werden wollen.

Lass dich verführen mich zu bedienen … mir zu gefallen … meinen Körper zu verehren. Du beginnst dort, wo du hin gehörst: zu meinen Füßen. Von dort darfst du dich langsam nach oben streicheln, küssen, lecken, mich verwöhnen, mir deine ganze Hingabe zeigen. Du bleibst dabei keusch – doch es gibt ein posthypnotisches Geschenk: Dein nächster Orgasmus gehört mir. Meiner Stimme, dem Gefühl meiner weichen Haut unter deinen Lippen, meinem Duft, meinem Geschmack … hypnotische Flashbacks meiner Präsenz.

Meine Lust, die du im File hören darfst, ist übrigens echt – und wem das noch nicht genug ist, darf mich genau so, von Kopf bis Fuß, bei einer realen Begegnung verwöhnen.

Über die Flashbacks der Traumreise bei deinem nächsten Orgasmus hinaus werden keine posthypnotischen Trigger verankert, und selbstverständlich gibt es auch keine Suggestionen, die dich an mich binden, die dich dazu auffordern sollen, weitere Files von mir zu kaufen, oder ähnlichen unseriösen Unsinn. Bitte beachte die Hypnose-Kontraindikationen.

Hier ein kleiner Vorgeschmack:

Body Worship – Hörprobe

Wenn du das vollständige File (43 Minuten) herunterladen möchtest, schick mir bitte eine kurze e-mail, dann bekommst du meine Bankverbindung. Nach Eingang einer Überweisung von 50 Euro schicke ich dir einen Download-Link zu. Solltest du lieber anonym zahlen wollen, gibt es auch dafür eine Lösung, melde dich gern.

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